Wir stellen uns vor. Der Ort - Die Idee.
Das Forsthaus Schweigelberg liegt im Staatsjagdgebiet und ist im Besitz der Forstverwaltung des Freistaates Bayern. Es liegt im Herzen der Fränkischen Schweiz über Behringersmühle und den 4 Tälern – Ailsbachtal, Püttlachtal, Oberes und Unteres Wiesenttal.
HISTORIE
Zum ersten Male erwähnt wurde die Curia (Hof) in „Swychelberg“, einem Lehen des Heinricus (Heinrich von Wihssenstein), in dem Rechtsbuch des Bischofs von Bamberg, Friedrich von Hohenlohe, aus dem Jahre 1348. Der Besitz, der aus 2 Höfen bestand, wurde 1858 vom Kgl. Forstamt Pegnitz erworben und 1874 dem Forstrevier Gößweinstein zugeordnet als Waldaufseherbezirk. Später haben die jeweiligen Waldaufseher eine kleine Gaststätte betrieben bis nach dem 2. Weltkrieg. Für uns und viele unserer Gäste ist das Forsthaus, eingerahmt von kleinen Wiesen und Wald, ein „Kleinod“.
Eine 300 Jahre alte Linde beschattet den Platz neben dem Haus und ein uriger Backofen ist immer noch in Betrieb. Heute bietet es sich an, an dem idyllischen Ort fein zu speisen, sich zu erholen und bei gutem Wetter im Freien zu „Tafeln“.
Seit 1970 üben wir im Staatsforstrevier die Jagd aus. Nach 20 Jahren privatem Kochclub reifte der Entschluss, unser Hobby als professionelle Gastgeber“ zu verwirklichen. Unsere Idee war – feines Essen unter Einbeziehung der Natur. Das erfordert unter den gegebenen Bedingungen und dem urigen Forsthaus oft harte „Hand“- Arbeit und Idealismus. Die Motivation hierzu ist begründet in der vielfältigen Kreativität, die man dazu braucht und entwickelt.